PRK
Was ist die PRK?
Die PRK (photorefraktive Keratektomie) ist eine moderne Methode zur Augenlaserbehandlung – insbesondere für Patient:innen, bei denen andere Verfahren wie LASIK nicht in Frage kommen. Der Excimer-Laser trägt dabei in einem einzigen Schritt sowohl die oberste Zellschicht (das Epithel) als auch die fehlerhafte Hornhautpartie ab.
Trans-PRK eignet sich besonders bei dünner Hornhaut, trockenen Augen, für Kampfsportler oder wenn ein erhöhtes Risiko für Flap-Komplikationen besteht. Dank der kontaktlosen Arbeitsweise gilt die Methode als besonders sicher und gewebeschonend – auch für sensible Augen.
Für wen ist PRK geeignet?
Wenn andere Verfahren nicht geeignet sind, stellt die PRK eine schonende alternative Laserbehandlung dar – ideal bei:
- dünner Hornhaut
- trockenen Augen
- sportlich aktiven Menschen (z. B. Kampfsportler)
- Patient:innen mit bestimmten Hornhautveränderungen
Wenn andere Verfahren nicht geeignet sind, stellt PRK eine wertvolle Alternative dar. Ob diese Methode für Sie infrage kommt, klären wir beim Eignungscheck.
Vorteile der PRK
- ideal für dünne Hornhäute
- hohe Sicherheit und präzise Ergebnisse
Jetzt Termin für Ihren Eignungscheck vereinbaren
Ablauf der PRK-Behandlung
Sanft, sicher und ohne Schnitt – so verläuft die PRK bei SEEYA:
- Individueller Eignungscheck & Beratung
Vor dem Eingriff analysieren unsere optischen Beraterinnen Ihre Augenstruktur und Sehwerte, um sicherzustellen, dass PRK für Sie die passende Methode ist. - Vorbereitung & Planung
Bei medizinischer Eignung erfolgen detaillierte Vermessungen Ihrer Hornhaut, die präzise in die OP-Planung einfließen. - Die Laserbehandlung
Die oberste Hornhautschicht wird mit Alkohol gelöst und entfernt. Anschließend wird die Fehlsichtigkeit mit dem Laser korrigiert. Die Heilung erfolgt durch das Nachwachsen der Hornhautoberfläche. - Heilungsphase & Nachsorge
Nach dem Eingriff wird eine weiche Schutzlinse eingesetzt, die in der Regel nach 3–5 Tagen entfernt wird. Während dieser Zeit kann das Sehen leicht verschwommen sein. Autofahren ist in der Regel für 3–4 Tage nicht möglich. Erste Kontrollen erfolgen am Folgetag, danach individuell nach Heilungsverlauf.